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Warum Du täglich Ingwer essen solltest? Eine gute Frage deshalb, weil diese mit sehr viel Gesundheit und schöner Haut zu tun hat. Und das ist ja bekanntlich hier das Thema.

Lies Dich schön!

Ingwer ist eine Wurzel die es in sich hat und roh verzehrt ganz schön scharf rüberkommt. Ich gebe Dir später einen Tipp wie Du diesen trotzdem frisch genießen kannst im Müsli.

Ingwer enthält ätherische Öle und das Gingerol – dieses macht die Schärfe. Borneol und Cineol: das sind verdauungsfördernde und kreislaufanregende Stoffe: deshalb macht es Sinn Ingwer an morgen zu essen – oder als Ingwerwasser zu trinken. Was sonst noch so drin ist: Vitamin C, Eisen, Magnesium, Calcium, Kalium, Phosphor und Natrium – alles Wirkstoffe die unser Körper braucht.

Es ist also kein Wunder bei diesen Inhaltsstoffen, dass Ingwer das Immunsystem stärkt und die Widerstandskraft insbesondere in der Erkältungszeit hochfährt.  Was aber total wichtig ist, dass die regelmässige Einnahme von Ingwer auch die Entzündungsvorgänge (Inflammation) im Körper stabil halten kann. Was meine ich damit: Es entstehen täglich unzählige Aktionen durch freie Radikale, die unsere Zellen angreifen wollen. Ein gutes Immunsystem kann diese abfangen und dadurch genügend Radikalfänger also Antioxidantien. Die Inhaltsstoffe vom Ingwer gehören dazu. Starke Inflammationsvorgänge greifen Organe und das Blutsystem an. Der Körper hat einen sehr großen Aufwand diesen Vorgang zu bearbeiten. Deshalb ist es gut genügend gesunde Nahrung aufzunehmen damit genügend Abwehrstoffe gebildet werden können. Das Inflammations-Aging ist ein Begriff in Bezug auf unsere Alterung. Was ist damit gemeint? Wenn über eine lange Zeit nicht genügend Abwehrkräfte vorhanden sind kann dies negative Folgen haben – nicht nur für die Organe – auch insgesamt für unser Aussehen. Vielleicht kennst Du Menschen in Deiner Umgebung die eigentlich noch nicht alt sind aber richtig alt aussehen? Das meine ich damit.  An der Haut kann man gut erkennen was innerlich so los ist. Vorzeitig gealterte Haut ist immer ein Zeichen auch für vorzeitige Alterungsvorgänge innerhalb des Körpers. Deshalb gilt es hier, sehr aufmerksam zu schauen und zu überlegen was zu tun ist.

Ingwer unterstützt sehr viel im Körper. Also warum nicht einfach Ingwer in seinen täglichen Speiseplan einzubauen.

Tipp:  Am besten ist es frischen Ingwer zu essen. Ja ich weiss, es ist schwierig und wer einen empfindsamen Magen hat, kann das oftmals nicht vertragen.

 

Hier mein Tipp dazu: Ich zerkleinere ein grosses Stück Ingwer in einem Gemüsehäcksler – also super feine kleine Stücke – und mische diese in mein Müsli. Dann ist das sehr bekömmlich und die Schärfe ist nicht zu spüren oder zu arg zu schmecken.

Meistens wird empfohlen, morgens frisches Ingwerwasser zu kochen. Also mehrere Stücke Ingwer mit Wasser aufkochen und diese dann bei kleiner Flamme 15 Minuten köcheln lassen. Etwas abkühlen lassen und das Wasser wirklich nicht zu heiss trinken. Guter Nebeneffekt: Es regt morgens sehr gut die Verdauung an und macht wach.

Weiterer Tipp: Füge noch 1 bis 2 Scheiben frische Zitrone hinzu. Das ist das Superfood-Power-Getränk rund. Wie Du vielleicht aus meinem Blog: Zitronenwasser am morgen noch weißt, bindet Zitrone die Säure und macht den Körper basisch. Ganz wunderbar für die Ausscheidung am Morgen.

Hier nochmal der Link zu meinem Blog: https://diehautversteherin.de/zitroneammorgenschoenehaut/

Wenn Du Bioware kaufst (das empfehle ich sowieso) kannst Du die Schale dranlassen. Dann sind alle Inhaltsstoffe – auch die direkt unter der Schale sitzen – vorhanden.

Im Gesundheitsmanagement und für gute Energie und gutes Aussehen eine Wurzel die dazugehört.

Probiere es aus, baue es in Deine Tagesroutine mit ein. Es lohnt sich.

 

Silvia, die Hautversteherin

 

 

Hallo Ihr Lieben,

nach dem Beitrag zur “guten Butter” nun interessante Infos zum Sonnenblumenöl. Ein Lebensmittel, welches häufig in der Küche angewendet wird. Viele wissen nicht, dass es nicht unbedingt zur Gesundheit beiträgt. Wer mehr wissen will liest einfach den Beitrag. Der Artikel und die wirklich sehr gute Recherche stammt wieder von Martin Auerswald  von “schnell einfach gesund”. Ich schätze seine Arbeit sehr,  weil er wissenschaftlich fundiert arbeitet.

Leere Regale im Bereich Sonnenblumenöl waren oder sind immer noch auffällig.  Die Ukraine und Rußland sind Produzentenländer für Sonnenblumenöl. Was mich  tatsächlich erschreckt ist…das Unmengen an industriell hergestelltem Sonnenblumenöl  täglich verwendet wird. Und das ist eher stark gesundheitsschädlich als für den Körper gut.

Hier zum Artikel von Martin Auerswald: 

Immer noch liest man hier und da, dass Sonnenblumenöl gesund sei. Grund dafür seien die wertvollen mehrfach ungesättigten Fettsäuren und der hohe Gehalt an Vitamin E. In der Gastronomie ist es ebenfalls weit verbreitet und direkt nach Rapsöl das am meisten gekaufte Öl in Deutschland (mit 56 Millionen Litern pro Jahr, [1]).

In diesem Beitrag möchte ich Sonnenblumenöl ein wenig unter die Lupe nehmen und darlegen, ob es gesund ist und daher einen festen Platz in unserem Ernährungsalltag verdient.

 

Sonnenblumenöl – Geschichte und Herstellung

Was ist eigentlich Sonnenblumenöl und wo kommt es her? Das Öl wird aus den Kernen der Sonnenblume gewonnen. Diese stammt ursprünglich aus Nordamerika und wird dort seit etwa 3000-4000 Jahren gepresst.

Während die Ureinwohner Nordamerikas damals noch einfache Methoden wie Steine nutzten, sind es heute sehr fortgeschrittene, teils hoch- industrielle Prozesse.Wunderschön, oder?

Bei der Gewinnung von Sonnenblumenöl unterscheiden wir von zwei maßgeblichen Prozessen:

 

Kaltpressung

Die einzig vertretbare Form, Sonnenblumenöl zu konsumieren, ist durch Kaltpressung unter Sauerstoffausschluss und aus Bio-Zutaten. Das Öl sollte kalt gelagert und in einer dunklen Glasflasche aufbewahrt werden, damit es nicht photo-oxidiert und damit vorschnell ranzig wird.

 

Raffination

Die mengenmäßig verbreitetste Herstellungsmethode ist die industrielle Raffination. Dies ist sehr ähnlich wie beim Rapsöl und wird bei hohen Temperaturen, mit viel Druck und leckeren Lösungsmitteln wie z.B. Hexan durchgeführt.

Das fertige Öl ist gelblich-golden und wird üblicherweise in einer durchsichtigen Plastikflasche verkauft. Der Preis dafür liegt bei etwa 1 € pro Liter.

Da das Öl fettlöslich ist, können aus dem Plastik der Flasche Weichmacher und andere Bestandteile gelöst werden und in das Öl übergehen. Außerdem ist die Plastikflasche lichtdurchlässig, sodass das Öl leicht oxidiert.

Die “verbotene Abteilung” im Supermarkt – die raffinierten Speiseöle.

Zudem ist meist nicht erkennbar, wie lang so eine Flasche bereits im Regal steht, ehe es über die Ladentheke geht.

Diese Art von Sonnenblumenöl ist für den menschlichen Verzehr nicht geeignet.

 

Was ist die Sonnenblumenölkrise?

Die zwei wichtigsten Produzenten von Sonnenblumenkernen weltweit sind Russland und die Ukraine – zusammen machen sie etwa 70 % der weltweiten Produktion aus. Seit dem Ukrainekonflikt 2022 ist die Verfügbarkeit von Sonnenblumenöl in Westeuropa daher stark zurückgegangen und wird als „Sonnenblumenölkrise“ bezeichnet.

Glücklicherweise gibt es noch andere und deutlich gesündere Öle für unsere Ernährung als Sonnenblumenöl, so dass wir aus dieser „Krise“ eher gestärkt als geschwächt hervorgehen sollten.

 

Die Chemie – Inhaltsstoffe unter die Lupe genommen

Was ist eigentlich in Sonnenblumenöl enthalten, was sind die Inhaltsstoffe? Hier müssen wir zwischen klassischem Sonnenblumenöl und High-Oleic Sunflower Oil unterscheiden.

 

Was ist High-Oleic Sunflower Oil?

Dies ist eine spezielle Züchtung von Sonnenblumen, welche weniger Linolsäure (eine Omega 6-Fettsäure), dafür mehr Ölsäure enthalten. Insofern ist es eine Züchtung mit dem Ziel, eine industrielle und billige Alternative für Olivenöl zu finden.

Ölsäure gilt als stabil und förderlich für die Herz-Kreislauf Gesundheit. Dieses Öl ist in den USA sehr verbreitet, in Europa weniger. Es findet Anwendung bei Frittierfett und Margarine.

High-Oleic Sonnenblumenöl enthält in % folgende Inhaltsstoffe:

  • Palmitinsäure C16:0: 2,5-5 %
  • Stearinsäure C18:0: 3-6 %
  • Ölsäure C18:1: 75-90 %
  • Linolsäure C18:2: 2-17 % (Omega 6)
  • Linolensäure C18:3: 0,3 % (Omega 3)

 

Ob “high oleic” oder klassisch – jetzt hast Du den Überblick in Sachen Inhaltsstoffe!

 

Klassisches Sonnenblumenöl

Dieses enthält in Prozent folgende Inhaltsstoffe:

  • Palmitinsäure C16:0: 5-7,5 %
  • Stearinsäure C18:0: 3-6 %
  • Ölsäure C18:1: 14-39 %
  • Linolsäure C18:2: 48-74 % (Omega 6)
  • Linolensäure C18:3: 0,3 % (Omega 3)
  • Vitamin E: 500-800 mg/kg

 

Die Physik und Stabilität von Sonnenblumenöl

Raffiniertes Sonnenblumenöl ist stabiler und hat einen höheren Rauchpunkt als kaltgepresstes Sonnenblumenöl. Dieses Öl wird sehr verbreitet in der Gastronomie und Industrie eingesetzt, findet in Fast Food und verarbeiteten Lebensmitteln reichhaltige Anwendung.

Der Rauchpunkt von 204 °C ist hoch, d.h., es kann hoch erhitzt werden – aber sonderlich stabil ist das Sonnenblumenöl nicht. Es gibt sogar Vergleichsstudien, in denen Sonnenblumenöl sehr schlecht abschneidet und sich bereits nach kurzer Zeit Epoxide, Aldehyde und Transfette in hoher Zahl bilden. Es ist also ein Öl, das ausschließlich kalt verwendet werden sollte – wenn überhaupt.

 

Vorteile von Sonnenblumenöl

Sehen wir uns die Vorteile von Sonnenblumenöl genauer an: was macht Sonnenblumenöl gesund?

Bei den Vor- und Nachteilen beziehe ich mich auf das gängige Sonnenblumenöl, nicht das Kunstprodukt High-Oleic Sunflower Oil.

 

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren

Die Fettsäuren im Öl sind zu großen Teilen mehrfach ungesättigt. Diese gelten als förderlich für die Herz-Kreislauf Gesundheit und werden als Alternative zu gesättigten Fettsäuren beim metabolischen Syndrom empfohlen.

Hierbei gibt es ein paar Studien [3], die Vorteile zeigen, wie zum Beispiel …

  • Entzündungslinderung
  • Linderung der Fettleber
  • Linderung der Herz-Kreislauf-Symptomatik
  • Bessere Fettverbrennung
  • und einige mehr

… hier sei jedoch gesagt, dass es sich in diesen Studien um metabolisch kranke und stark adipöse Menschen handelte, die kaum bis keinen Sport trieben und sich sicherlich nicht als Vergleichsgruppe eignen.

Dennoch sollte dies gesagt werden.

 

Hoher Vitamin E-Gehalt

Sowohl Rapsöl als auch Sonnenblumenöl enthalten großen Mengen Vitamin E als gemischte Tocopherole. Dies ist nennenswert – jedoch sollte gesagt werden, dass nur beim kaltgepressten Sonnenblumenöl das Vitamin E noch verfügbar und bioaktiv ist.

Bei raffiniertem Sonnenblumenöl ist das Vitamin E in der Regel bereits vollständig oxidiert und abgebaut, wenn es gekauft und dann noch einmal erhitzt wird.

Vitamin E sind starkes Antioxidans und kann Fettsäuren dabei schützen, zu oxidiert und. Das gilt sowohl für Nahrungsfette als auch für die körpereigenen Fette und Zellmembranen.

 

Ob kaltgepresstes Sonnenblumenöl jedoch als Vitamin E Quelle relevant ist, ist eine andere Frage.

Das waren eigentlich schon alle Vorteile von Sonnenblumenöl. Nicht sonderlich berauschend, auch nicht mit Blick auf die wissenschaftliche Studienlage.

Sehen wir uns die Nachteile genauer an:

 

Nachteile von Sonnenblumenöl

Was spricht gegen die Verwendung von Sonnenblumenöl in der Küche?

 

Vor- und Nachteile aus der Nähe betrachtet…

Oxidiert schnell

In der Regel wird Sonnenblumenöl für heiße Zwecke verwendet – Marinade und zum Kochen, Braten, Backen und andere Anwendungen.

Es ist jedoch ein Öl, das schnell oxidiert und dabei zahlreiche Zerfallsprodukte und Oxidationsprodukte bildet [4-5], die unseren Stoffwechsel unsere Gesundheit extrem belasten können. In Stabilitäts-Studien schneidet es sogar von allen untersuchten Ölen am schlechtesten ab.

 

Keine Antioxidantien

Im Gegensatz zu anderen Speiseölen enthält Sonnenblumenöl keinen nennenswerten Mengen Antioxidantien. Dies ist ein klarer Nachteil gegenüber Ölen wie Olivenöl, Arganöl, Schwarzkümmelöl oder Hanföl. Viele der Gesundheitseffekte von Speiseölen kommen nicht nur durch die Fette selber, sondern auch durch die Antioxidantien.

Hier kann Sonnenblumenöl nicht gerade punkten, da es außer Vitamin E (das bei raffiniertem Öl ohnehin bereits oxidiert ist) keine nennenswerten Mengen enthält.

 

Viel Omega 6, wenig Omega 3

Das Omega 6- zu 3-Verhältnis liegt bei Sonnenblumenöl bei 126:1 und ist eines der schlechtesten überhaupt.

Wir wissen heute, dass nicht nur die Gesamtversorgung mit Omega 3-Fettsäuren wichtig für unsere Gesundheit ist, sondern auch das Omega 6:3 Verhältnis im Körper. Fettquellen mit einem zu hohen Anteil an Omega 6-Fettsäuren verschieben unser körpereigenes Gleichgewicht in Richtung entzündlicher Prozesse.

Daher verwundert es nicht, dass Sonnenblumenöl mit einem erhöhten Risiko für Herzkreislauferkrankungen assoziiert wird, welches komplett verschwindet, wenn stattdessen gutes Olivenöl verwendet wird [8]

Wenn Du auf der Suche nach einem guten Öl für die kalte Küche bist, das hochwertige Omega 3-Fettsäuren liefert, greife lieber zu Leinöl, Fischöl oder Algenöl.

 

Mehr über Leinöl erfährst Du ebenfalls bei uns – klicke einfach auf das Bild!

 

Hohe Bildung von Epoxiden, Aldehyden und Transfetten

Diese Stoffe klingen nicht nur unappetitlich, sie sind es auch und werden mit einem erhöhten Risiko für metabolische Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und vielem mehr assoziiert.

Sonnenblumenöl ist nicht sehr stabil und es bilden sich reichlich Stoffe dieser Art, wenn es erhitzt wird, bereits nach kurzer Zeit [4-5].

Spüren kannst Du dies durch ein sogenanntes vernebeltes Gehirn („Brain Fog“), wenn Du gerade eine große Ladung dieser Stoffe aufgenommen hast.

 

Steht Olivenöl und anderen Ölen in vielem nach

Sonnenblumenöl bietet nicht viele Vorteile, dafür viele Nachteile. Die Lobbyarbeit ist hier nicht ganz so überzeugend wie beim Rapsöl, dennoch ist es ein Öl, das reichlich verfügbar und vielfach konsumiert wird.

Wir vergleichen Lebensmittel und auch Öle und gesunde Fette gerne untereinander – unser Nr. 1 Öl in der Küche für die heiße und kalte Küche ist Olivenöl, auch Butter oder Kokosöl sind gut.

Sonnenblumenöl steht hier dem Olivenöl in vielen Punkten nach – es ist weniger stabil, enthält weniger Antioxidantien, mehr Omega 6-Fettsäuren, hat keinen Eigengeschmack … es ist günstiger. Aber unsere Gesundheit sollte uns das wenigstens wert sein.

Studien, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Ernährungsinterventionen untersuchen, weisen darauf hin, dass Olivenöl und andere entzündungslindernden Öle die bessere Alternative sind zu Sonnenblumenöl, welches Entzündungsprozesse und damit Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt [6-8].

 

Gesundes Olivenöl sollte in keiner Küche fehlen.

Was ist mit Margarine?

Wenn Sonnenblumenöl schon nicht gesund ist, was ist dann mit Margarine? Dies ist wahrscheinlich eine noch schlechtere Wahl, da sie noch mehr ein industrielles Kunstprodukt ist, mehr Transfette enthält und in der menschlichen Ernährung nichts verloren hat.

Viele Vorteile für Margarine, wie zum Beispiel Cholesterinsenkung, gelten nur in der Theorie, in der Praxis hat sich das nicht bewährt oder in Studien gezeigt.

Dann lieber doch richtige Butter aus Weidemilch. Diese scheint Studien zufolge sogar förderlich für unsere Gesundheit zu sein, auch bei erhöhtem Cholesterin.

 

Persönliches Fazit

Sonnenblumenöl ist ein billiges Speiseöl, das reichlich verfügbar ist und gerne für seinen Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren gelobt wird.

Schauen wir jedoch genauer hin zeigt sich, dass es mehr Nachteile als Vorteile für unsere Gesundheit bietet und eigentlich nichts auf unserem Speiseplan verloren hat.

Es steht hochwertigeren Speiseölen wie Olivenöl oder Leinöl in fast allen Punkten nach.

Daher klares Fazit von uns: Sonnenblumenöl gehört nicht auf den menschlichen Speiseplan.

 

Quellenangabe:

Martin Auerswald, M.Sc.

Martin Auerswald ist studierter Biochemiker, Ernährungsberater, Mikronährstoffberater und Autor.

Seine Lebensmission ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ein gesundes, glückliches und erfülltes Leben zu führen. Mit seinen Beiträgen, seiner Gesundheitsplatform SchnellEinfachGesund.de, Podcast und Kongressen erreicht er jedes Jahr mehrere Millionen Menschen.

Darüber hinaus berät Martin namhafte Unternehmen im Naturheilkunde-Sektor und begleitet als Mentor Menschen dabei, sich mit Gesundheitsprodukten eine eigene Selbstständigkeit aufzubauen.

 

Hallo liebe HautversteherInnen,

heute ist es ist mir ein Anliegen, über das Mineralgestein Bentonit zu sprechen. Denn es lohnt sich. Lies einfach weiter.

Eine gesunde schöne Haut hängt auch immer zusammen mit einem gesunden aktiven Darmsystem. Ihr wisst, das ist ein großes Anliegen von mir darüber aufzuklären.

Im Laufe unseres Lebens lagern sich viele Schadstoffe in unserem System an. Einmal durch die Aufnahme von Schadstoffen über unsere Nahrung oder eben auch durch Schadstoffe aus der Umwelt ect. Unser Körpersystem kann diese in der Regel eleminieren, aber manchmal sind es auch einfach zu viel und es bleiben Bestände im Körper haften. Dadurch können Krankheiten entstehen, Entzündungen im Körper machen dem Organismus das Leben schwer. Es gilt tatsächlich, von Zeit zu Zeit einfach mal nach dem Rechten zu sehen und ein wenig aufzuräumen bzw. einen Clean-Vorgang in Gang zu setzen.

Und – jetzt kommen wir zum Thema – dazu eignet sich Bentonit hervorragend. Es ist unkompliziert und einfach anzuwenden.

Was ist nun Bentonit? Eine Mineralerde, also ein Gesteinsmehl. Dazu habe ich das Bild zum Artikel rausgesucht. Diese Mineralerde hat eine starke Bindungskraft und dadurch eine starke entgiftende Wirkung. Ja, es gibt zahlreiche Studien darüber.

Wie wirkt denn Bentonit? Dazu gibt es sehr ausführliche Erklärungen über die negative ionische Ladung der Partikel ect. Um es auf den Punkt direkt zu bringen, dieses Mineralgestein ist in der Lage Schadstoff-Komplexe insbesondere Schwermetalle, Bakterien, Pestizide, Pilze im Darm zu binden , festzuhalten und auszuscheiden. Die Darmflora wird positiv beeinflusst und eine optimale Nähr- und Vitalstoffaufnahme ist gewährleistet.
Und genau dass ist es ja, was für das System Haut wichtig ist. (Natürlich auch für alles andere, aber unser Thema ist hier die Haut).

Wer sich ausführlich darüber informieren möchte wie das ganze funktioniert, kann viel im Internet darüber finden. Eine gute Quelle ist die Plattform “Zentrum der Gesundheit”. Hier wird das Mittel in einem Blogbeitrag sehr gut beschrieben.

Ja, das ist alles nicht neu, aber ich finde es immer wieder erstaunlich, dass dieses hervorragende Mittel eher selten eingesetzt wird. In der naturheilkundlichen  Behandlung von Hautproblemen kommt es allerdings oft zum Einsatz. Denn Hauterkrankungen hängen in den meisten Fällen mit einem nicht intakten Darmsystem zusammen. Es wird innerlich und aber auch äußerlich angewendet.
Wichtig ist, dass man ein medizinisch zertifiziertes Mittel wählt, damit gewährleistet ist, dass die Mineralerde nicht selbst stark belastet ist. Das ist immer ausdrücklich auf dem Produkt vermerkt.
CAVE: Wirklich wichtig, sonst kann das ganze auch nach hinten losgehen.
Ich selber mache regelmässig eine 3-wöchtige Kur mit Bentonit. Es ist sehr einfach anzuwenden und im Alltag integrierbar.  Es gibt die Pulverform oder aber auch die praktische Kapselform. Wie genau es angewendet wird steht immer in der Packung. Das wichtigste ist dabei, dass genügend Wasser getrunken wird. Das “Zeug” muss schwimmen nicht pampen :)… das steht immer alles auf der Packung.
Äußerlich auf die Haut: Bei Entzündungen, Pickeln oder unreiner Haut ist eine äußerliche Anwendung sehr sinnvoll. Rühre das Pulver mit etwas Wasser an, so dass eine cremige Paste entsteht. Entweder direkt auf die betroffenen Stelle oder auch mal ganzflächig wie eine Maske auftragen. Wird etwas trocken pastig. Immer mal wieder mit feuchten Fingern aufemulgieren und später komplett abwaschen. Hemmt Entzündungen, bindet Eiter im Pickel. Sehr coole Sache!
Fazit: Wenn Du schon länger nichts für ein gutes Detox-Programm getan hast, empfehle ich Dir, mal ein paar Gedanken daran zu verwenden. Es ist einfach, nicht teuer und sehr sehr wirksam.
Viel Freude dabei, Deine Hautversteherin Silvia
Bild: pixabay

 

 

 

Hallo liebe HautversteherInnen,

heute habe ich einen etwas anderen Blog für Euch. Ich dachte mir, zum Jahresbeginn hat vielleicht doch die eine oder andere von Euch  Lust etwas für die Schönheit, die Gesundheit und neue Vitalität zu tun.

Diese 6 Fragen können Dir helfen, täglich etwas zu tun:
Für Deine Schönheit
Deine Gesundheit
Deine Vitaltiät

 

Schönheitsbewusste bzw. Beauty´s, gesundheitsbewusste Menschen und Menschen, die eine gute Vitalität schätzen, stellen sich die richtigen Fragen – und lenken damit automatgisch ihr gutes Aussehen, ihre Ausstrahlung  und eine besondere Vitalität in die richtige Richtung.

  • Diese 6 Fragen kannst Du Dir täglich stellen, um etwas für Dich zu tun:
  1. Gebe ich meinem Körper täglich genügend Flüssigkeit, damit alle Körperfunktionen richtig rundlaufen können?
  2. Esse ich genügend Ballaststoffe, dass meine Verdauung und damit der Darm richtig funktionieren kann?
  3. Esse ich genügend frische biologische Kost mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen damit meine Zellen (bis zu 80 Billionen) ausreichend versorgt werden?
  4. Baue ich täglich genügend Bewegungseinheiten ein, damit meine Skelettmuskulatur und damit meine Knochenstruktur stabil bleibt?
  5. Habe ich genügend Ruhephasen, um Stresssituationen bzw. Stresshormone die in meinem Körper entstehen abbauen zu können?
  6.  Habe ich ausreichend eine guten Schlaf, damit die volle Regeneration  in der Nacht stattfinden kann?

Allerdings:

Auch wenn Dir nun bewusst ist, dass die richtigen Fragen Dein Gesunheitssystem unterstützen,  brauchst Du die richtigen Ansätze.
Deshalb sind  alle Fragen nochmal besonders aufbereitet. Dies hilft  Dir dabei, den ersten Schritt zu machen und erfolgreich umzusetzen und ja täglich etwas zu tun.

  1. Gebe ich meinem Körper täglich genügend Flüssigkeit, damit alle Körperfunktionen richtig rundlaufen können? Was ist damit gemeint?
    Damit der Körper richtig rundläuft benötigt er tatsächlich viel Flüssigkeit inform von Wasser. Es passieren sehr viel enzymatische Vorgänge im Körper und Enzyme brauchen Flüssigkeit. Also: Wasser trinken!Wichtig: Trinke gutes Wasser ohne Kohlensäure. Eine gute Auswahl gibt es in Biomärkten und finde das Wasser, welches Dir schmeckt.  Zum Thema Wasser gibt es spannende Informationen von einem Wasserexperten. Ich konnte ihn in meinem Online-Kongress Anti Aging interviewen. Die Informationen sind so spannend, dass ich hier den Link zu seiner Seite einfach mal reinsetze:  https://misterwater.eu/ Gutes Wasser hilft extrem beim Ausleiten von Schadstoffen. Mein persönlicher Tipp: Du erkennst sehr gut  an der Farbe Deines Urins, ob Du genügend getrunken hast (dieser sollte sehr hell sein). Dann haben Deine Nieren sehr gut arbeiten können. Dein gesamtes Wohlbefinden wird sich optimieren, Deine Haut wird strahlender, Deine Darmaktivität wird unterstützt und somit haben Schadestoffe keine Zeit mehr, sich im Körper abzulagern. Probiere dieses Ziel aus.
  2. Esse ich genügend Ballastoffe, dass meine Verdauung und damit der Darm richtig funktioneren kann? Was ist damit gemeint?
    Unser Verdauungssystem in unserem sooo langem Darm braucht sog. Ballsatstoffe, damit alles gut verwertet werden kann und auch im Darmssystem transportiert werden kann bishin zur Ausscheidung. Dieser Vorgang sollte idealerweise 1 mal pro Tag stattfinden. Ohne Anstrengungen, weich in der Konsistenz und so…wie von selber..rausflutschen. Wenn das nicht der Fall ist, überprüfe Deine Nahrung. Sind genügend Ballaststoffe und verdauungsanregende Lebensmittel dabei: Gemüse, Getreide, Obst, Bitterstoffe, Kräuter, Sprossen ect. ?Mein besonderer Tipp hier: Unterstütze Deine Verdauung mal einige Zeit durch das Essen der Share-Pflaume:  Ein wahrer Jungbrunnen und Freude für die gesamte Darmflora. Sehr natürlich sehr gesund für das komplette Pro-Biotika-Konzept für eine wunderbaren gesunden Darm. Hierzu gibt es sehr gute Informationen. Diese Share-Pflaume ist eine gute Möglichkeit , einfach und schnell die Entgiftung zu unterstützen. (Wenn Du eine Bezugsadresse möchtest schreibe mir gerne eine Mail: info@tollehaut.de)
  3. Esse ich genügend frische biologische Kost mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen damit meine Zellen (bis zu 80 Billionen) ausreichend versorgt werden? Was ist damit gemeint?
    Unser Körper verfügt über ca. 80 bis 100 Billionen Zellen die sich ein ständig abbauen und erneuern. Zellen brauchen für eine gesunde Funktion sehr viele Nährstoffe und Mineralstoffe. Wie zum Beispiel Magnesium, Eisen, Selen, Zink, Vitamine sowohl wasserlösliche als auch fettlösiche, um hier nur einiges aufzuzeigen. Das ist ein ganzes Thema für sich. Für Dich habe ich jetzt eine einfache Formel rausgesucht: Ganz einfach nachzuvollziehen: Schaue einfach auf Deinem Teller, was liegt darauf? Handelt es sich um eine Zusammestellung von viel frischen Nahrungsmitteln? Würden sich Deine Zellen freuen? Oder liegt dort Industriekostn, verzuckertes Zeug und jedes Menge schwer verdauliche Fette? Was sollen die Zallen damit anfangen? Schon alleine diese Überlegung hilft Dir, Dich auf wertvolle Nahrung zu konzentrieren. Wenn Du mehr wissen willst, ich habe ein kleines e-book zum diesem Thema verfasst. Schreibe mir wenn Du mehr wissen willst.
  4. Baue ich täglich genügend Bewegungseinheiten ein, damit meine Skelettmuskulatur und damit meine Knochenstruktur stabil bleibt? Was ist damit gemeint?
    Auch unser Knochensystem verändert sich ständig. Knochen werden auf- und abgebaut. Ein Leben lang. Auch hier gilt es einzugreifen um bis ins hohe Alter fit und beweglich zu sein.Bewegung ist alles, ohne Bewegung ist alles nichts. Das lasse ich jetzt hier als Statement stehen! Warum: Unser gesamtes funktionierendes  Muskelsystem incl. Der Auf- und Abbau unserer Knochen hängen von Bewegung ab. Und zwar…täglich. Ein gutes Bewegungsprofil pro Tag erhält ein gutes Knochengerüst und ein funktionierendes Muskelsystem um die Knochen herum. Darüber hinaus verbrennt unsere Muskulatur Energie für den Fettabbau. Aber: Dazu muss das System gefordert werden.  Hesst: Sorge dafür, dass Du Dich täglich mindestens 30 Minuten etwas außerhalt der Ruheplussituation bewegst. Dazu 3 x die Woche noch Muskeltraining absolvierst. Wie? Ganz einfach, Mache zum Beispiel Kniebeugen, Liegestütz, Hanteltraining  (ruhig mit Wasserflaschen). Es gibt  eine Menge an passenden Videos auf Youtube dass ich mir hier mehr Tipps und Anweisungen erspare. Bewegung hält Dich fit und dadurch auch stabiler in Deiner kompletten Körperhaltung. Kennst du vielleicht Menschen die bereits mit 50 Jahren etwas gebeugt und sich eher schleppend bewegen? Sie wirken nicht nur älter, sie sind bereits älter als das tatsächliche Alter im Pass beschreibt. Warum: Eine gute Versorgung mit Nährstoffen über die Muskulatur zum Knochen hin ist durch Bewegung möglich. Der Stoffwechselaustausch braucht Bewegung. Keine Lust oder Motivation? Dann mache Dir ein Feindbild, häng Dir vielleicht ein Foto oder Bild an die Wand was Du so gar nicht magst. Und daneben  einen schönen vitalen fitten Körper. Ich kann Dir eins versprechen, das motiviert wenn der innere Schweinehund mal wieder keine Lust hat. Es ist tatsächlich so, dass Bewegung ein starker Verjüngungsfaktor ist. Denn damit trainierst Du gleichzeitig Dein komplettes Herz-Kreislaufsystem in einen sehr starken gesunden Bereich.
    Du merkst, das Thema ist wichtig! Tue etwas für Dich, Dein Körper dankt es Dir!
  5. Habe ich genügend Ruhephasen, um Stresssituationen bzw. Stresshormone die in meinem Körper entstehen abbauen zu können? Was ist damit gemeint?
    Wenn der Körper sich unter Stress fühlt, heisst also zum Beispiel in großer Anspannung ist, in Zeitdruck ist, unter Ängsten leidet, dann schützt der zum Schutz über die Nebennieren ein besonderes Stresshormon aus,  nämlich das Cortisol (nicht zu verwechseln mit Adrenalin)  Das macht er…..weil ja bereits im vorherigen Thema erwähnt, er schlau ist und will Mensch helfen, damit dieser die Situation gut meistern kann (Leistungsdruck, wenig Schlaf, schlechte Ernährung).  Das kann er auch eine Weile ganz gut… und auch hier das gleiche Prinzip…bis der Mülleimer eben voll ist. Und dann kommen eben auch hier die Nebenwirkungen, es kann zu Herz-Kreislaufproblemen kommen, Erkrankungen des kompletten Gefäßsystems, Esstörungen und vor allen Dingen Schlafstörungen. Man kann es vielen Menschen auch bereits äußerlich ansehen wenn sie ständig unter Druck stehen. Die schauen oftmals so erschreckt wenn man sie anspricht. Die „springen“ direkt an und meistens auch nicht mehr angenehm im Umgang.Warum erwähne ich das hier in den Tipps: Weil auf Dauer dieser unnatürliche Zustand sehr krank machen kann und vor allen Dingen – wie schon erwähnt – uns alt aussehen lässt.Die Crux: Die meisten Menschen glauben das der Stress von außen gemacht wird. Aber das stimmt nicht. Klar sind es die Anforderungen von außen die an uns gestellt werden. ABER! Jeder bestimmt selber was er daraus macht! Auch hier ist das große Thema Selbstverantwortung. Was lasse ich persönlich zu, um in eine Stresssituation zu geraten. Was kann ich persönlich tun, damit es nicht dazu kommt. Eine kleine Metapher  dazu: Jeder Mensch hat 24 Stunden pro Tag und bestimmt was er damit macht – oder er lässt es bestimmen! Ich möchte dich hier nicht verwirren und auch keinen Aufschrei provozieren. Aber glaube mir, es geht immer was. Ich habe eine wunderbare kleine Geschichte in einem Podcast verfasst zum Thema Zeit. Höre es Dir an, eine wirkliche gute Geschichte zum Nachdenken. https://diehautversteherin.de/podcasts/
  6.  Habe ich ausreichend eine guten Schlaf, damit die volle Regeneration  in der Nacht stattfinden kann? Was ist damit gemeint?
    Guter Schlaf zählt tatsächlich zum Verjüngungsgeheimnis auf vorderster Front. Warum: Weil im Schlaf eine enorme Regeneration stattfindet. Im Nur im Schlaf kann sich der Körper tatsächlich erholen, Stresshomrone abbauen und auch gesundheitsfördernde Dinge wie angegriffene Zellen ect. abräumen. Auch hier hilft uns unser Hormonsystem. Ganz bestimmte Hormone werden nur im Schlaf ausgeschüttet und können „aufräumen“ .  Deshalb wird dieses Thema sehr stark beachtet zur Zeit.Auch wenn oftmals von dynamischen Erfolgsmenschen kundgetan wird, man brauche nicht viel Schlaf, so ist das nicht so. Der Organismus hat nur die Möglichkeit, sich in den verschiedenen Phasen des Schlafes zu regenerieren. Aus diesem Grund ist eine ausreichende Stundenanzahl notwendig. Und am allerbesten dem Tages- und Nachtrhythmus angepasst. Eine gute Hormonausschüttung des Schlafhormons Melatonin ist hier das Geheimnis. Also überprüfe Deine Schlafgewohnheiten und vor allen Dingen schalte im Schlafzimmer alle WLAN-Zugänge auf Flugmodus. Wenn Du mehr zum Thema Hormone erfahren möchstest, schreibe mir einfach eine Mail.Viel Freude bei der Umsetzung wünscht Dir
    Silvia, die Hautversteherin Rechtlicher Hinweis: Alle Hinweise, Anregungen und Tipps sind nach bestem Wissen und Gewissen und wissenschaftlicher Recherche für den gesunden Menschen geschrieben und ersetzt bei Bedarf keinen Arztbesuch oder eine Untersuchung.Jeder handelt auf eigene Verantwortung.

    Fotohinweis: Pixabay