Schlagwortarchiv für: detox

Kokosöl wird gehypt als gesundes Nahrungsmittel. Insbesondere in der ketogenen Ernährung spielt Kokosöl eine große Rolle. Vielen ist es bekannt über den Bullet Proof coffee wo MCT Öl (aus Kokos) zur Fettverbrennung eingesetzt wird.

Kokosöl,  aber das ist nicht ganze Wahrheit. Denn es gibt durchaus Kokosö,l welches dem Körper schaden kann.

Aufgepasst: Wie so oft gerade bei gehypten Nahrungsmittel ist es eine Wissenschaft für sich. Die frohe Botschaft: Dieser Artikel bringt Klarheit! Achtung ! allerdings sehr ausführlich weil sehr gut recherchiert und verständlich dargestell.t

Ich durfte diesen Artikel mal wieder von Martin Auerswald übernehmen. Er und sein Unternehmen widmen sich gesunden Nahrungssmitteln und deren Wirkung auf unseren Körper.

Hier ist der direkte Link zu seiner Webseite: https://schnelleinfachgesund.de/ Es lohnt sich dort mal zu stöbern.

 

Artikel von Martin Auerswald:

Ist Kokosöl gesund? Darauf möchte ich in diesem Beitrag ausgiebig eingehen und die wissenschaftliche Studienlage erläutern. Denn Kokosöl wird von der Gesundheitsszene gefeiert, von der Schulmedizin und Ernährungsorganen wie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und der American Heart Association (AHA) aufgrund seines hohen Gehalts an gesättigten Fetten verteufelt. Was ist dran? Nach Lesen dieses Beitrags wirst Du Bescheid wissen.

Was ist Kokosöl?

Kokosöl ist das Öl, das aus dem Fleisch von Kokosnüssen gepresst wird. Die Kokosnuss ist in einigen Bereichen der Tropen seit Jahrtausenden ein gängiges Nahrungsmittel, teilweise sogar Grundnahrungsmittel.

Im malaysischen Archipel ist bekannt, dass Kokospalmen dort seit 3000-4000 Jahren gezielt kultiviert werden. Die Verwendung von Kokosöl für Zwecke der Ernährung, Naturmedizin und Naturkosmetik ist wahrscheinlich über 2000 Jahre alt.

Im 19. Jahrhundert haben niederländische Händler auf der Insel Ceylon (Sri Lanka) die Kultivierung von Kokospalmen und die Gewinnung von Kokosöl daraus erstmals im großen Stil durch- und es dann in Europa eingeführt. Seitdem kennen wir Kokosöl sowie industrielle Aufreinigungen daraus, wie Palmfett. In dieser Zeit entstand auch das Eiskonfekt (das erst durch Kokosfett so kühlend schmeckt) sowie der „Kalte Hund“.

Weltweit werden jährlich etwa 3 Millionen Tonnen Kokosöl hergestellt, die wichtigsten Produzenten sind Indonesien, Philippinen und Indien.

Während Kokosöl 1960 noch fast 10 % der weltweiten Pflanzenölproduktion ausgemacht hat, sind es heute nur noch 2 % – was auch zeigt, dass die industrielle Produktion von Rapsöl und Sonnenblumenöl die meisten andere Öle anteilsmäßig in den Schatten stellt.

Wie wird Kokosöl hergestellt?

Die Herstellung von Kokosöl ist relativ simpel und schnell erklärt:

  1. Ernte: Die Kokosnüsse werden per Hand von der Palme geerntet.
  2. Anstich: Die Nüsse werden angestochen.
  3. Auslauf: Das austretende Kokoswasser wird separat aufgefangen und verkauft.
  4. Schälen: Die Reste der Kokosnuss werden geschält.
  5. Hackfleisch: Das Innere der Nuss, das „Kokosfleisch“, wird gewonnen und zu einer Art Kokos-Mus verarbeitet.
  6. Kaltpressung: Das Kokosmus wird kalt gepresst, das austretende Kokosöl wird aufgefangen.
  7. Abfüllung: Ist das Kokosöl extra virgin, wird es kalt abgefüllt. Ist es das nicht, wird es nochmal erhitzt, um besser abfüllbar zu sein. Dann verliert es aber viele seiner Gesundheitswirkungen.
  8. Industrielle Methode: Hier wird das Kokosmus erhitzt und ein Lösungsmittel wie Hexan zugegeben, um das Kokosöl zu extrahieren. Diese Methode ist sehr viel profitabler und ergiebiger, aber hat ein gänzlich anderes Produkt zur Folge. Gehärtetes, industrielles Kokosfett wird so hergestellt.

Palmen sind der Inbegriff für Exotik…

Die Physik – Kokosöl in der Küche

Kokosöl wird gerne in der Küche verwendet. Wie verhält es sich physikalisch?

  • Der Schmelzpunkt liegt bei 23-26 °C. Das heißt, es schmilzt bereits, wenn es mit Deinem Körper in Kontakt kommt, es in Deiner Küche warm ist oder das Öl in der Nähe von Herd, Ofen oder Mikrowelle steht.
  • Der Rauchpunkt liegt bei 194 °C, weswegen es ohne Probleme höher erhitzt werden kann.
  • Da das Öl fast ausschließlich aus gesättigten Fettsäuren besteht, kann es nicht zu Epoxiden, Aldehyden oder Transfetten reagieren, wie es bei anderen Pflanzenölen der Fall ist.
  • Die Oxidationsstabilität liegt bei über 50 Stunden was heißt, dass es sehr lange dauert, bis es irgendwie reagiert, wenn es lange hoch erhitzt wird.

In der Küche kann das Öl also gut verwendet werden, für heiße genauso wie für kalte Speisen. Es zeichnet sich durch eine hohe Stabilität aus.

Inhaltsstoffe von Kokosöl

Die Inhaltsstoffe von Kokosöl auf einen Blick:

  • Caprylsäure C8:0: 5-8 %
  • Caprinsäure C10:0: 6-10 %
  • Laurinsäure C12:0: 48 %
  • Myristinsäure C14:0: 19 %
  • Palmitinsäure C16:0: 8-11 %
  • Stearinsäure C18:0: 1-3 %
  • Ölsäure C18:1: 5-8 %
  • Linolsäure C18:2: 1-2,5 %
  • Linolensäure C18:3: < 1 %
  • Antioxidantien: Diverse Polyphenole
  • Vitamin E: gemischte Tocopherole 80 mg/kg

Ein Blick auf die Fettsäuren zeigt: Kokosöl besteht zu über 90 % aus gesättigten Fettsäuren, davon überwiegend kurz- und mittelkettig.

Kokosöl besteht überwiegend aus gesättigten Fettsäuren.

In diesem Kontext fällt häufig der Begriff „MCT-Öl“ – was ist das?

Was ist MCT-Öl?

MCT-Öl steht für medium-chained triglycerides und beschreibt die mittelkettigen Fettsäuren Caprylsäure, Caprinsäure und Laurinsäure. Diese machen den Großteil der Fette in Kokosöl aus.

Aus Caprylsäure und Caprinsäure (C8 und C10) kann ein Kokosextrakt hergestellt werden, welcher durchsichtig und bei Raumtemperatur flüssig ist. Dies wird dann als MCT-Öl verkauft.

Beide Fettsäuren werden etwas anders verstoffwechselt als längeren Fettsäuren und daher teils als „Fatburner“ verkauft. Was steckt dahinter?

Capryl- und Caprinsäure können beide ohne Transporter in die Mitochondrien gelangen und dort zu Energie verbrannt werden. Sie müssen nicht vom Carnitin-Transporter transportiert werden, sie können selbst hinein, wie es ihnen passt. Daher können sie bei hohen Belastungen wie Sport oder einer Kohlenhydrat-reduzierten Ernährung den Stoffwechsel und die Fettverbrennung unterstützen.

Die wissenschaftlichen Studien dazu sind nicht eindeutig, daher kommt dieser Abschnitt eher aus dem Bereich „Praxis-Erfahrung“ – denn wer MCT-Öle regelmäßig einnimmt (z.B. im Bulletproof Coffee oder z.b. über Sushi gegossen, was ich sehr gerne mag), merkt die deutliche Wirkung auf Fettstoffwechsel, Ausdauer, Energie und Konzentration.

Kokosöl – Wirkungen und Vorteile

Im Folgenden möchte ich auf die besonderen Wirkungen und Vorteile eingehen und klären, ob Kokosöl gesund ist.

Die Sache scheint klar zu sein: Da Kokosöl zu über 90 % aus gesättigten Fettsäuren besteht, ist es „pures Gift für die Blutgefäße“ und erhöht direkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Ist das so?

Ich habe mir dazu die wissenschaftliche Studienlage genauer angesehen und bin zu überraschenden Ergebnissen gekommen:

Könnte das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken

Es gibt keine Studie, die einen Zusammenhang zwischen Kokosöl und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen herausgefunden hat.

Viele Studien haben das untersucht (weil Kokosöl ein gesättigtes Fett par excellence ist) und sind zum Ergebnis gekommen: Macht keinen Unterschied [1-2]. Kokosöl erhöht NICHT das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Es wirkt sich auf mögliche Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus, aber nicht auf das Risiko für solche Erkrankungen oder das Risiko, daran zu sterben.

Andere Studien kommen zum Ergebnis: Kokosöl erhöht manchmal das LDL-Cholesterin, das ein Risikofaktor (von vielen) für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist. Also ist Kokosöl böse. Doch so einfach ist das nicht, wie wir gleich sehen werden.

Erhöht das schützende HDL-Cholesterin

Wir wissen sehr sicher, dass Kokosöl das schützende und als „gutes“ bekannte HDL-Cholesterin erhöht [4-6]. Je nach Studie um 4-10 mg/dl. Ein höherer HDL-Cholesterinspiegel (im Bereich 60-80 mg/dl) hängt mit einem sehr stark reduzierten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusammen.

(Die als böse verschrienen Eier erhöhen auch das HDL-Cholesterin, nicht aber unbedingt das LDL-Cholesterin. Das nur am Rande)

Könnte die Blutfettwerte senken

Je nach Studie kann Kokosöl die Triglyceride senken [2] und wirkt sich somit positiv auf die Blutfettwerte, den Blutzucker und die Insulinsensitivität aus.

In Studien aus Asien ist bekannt, dass Kokosöl (extra nativ) positive Auswirkungen beim metabolischen Syndrom hat und sich besonders positiv bei erhöhtem Blutzucker und Blutfettwerten auswirkt [3].

Der kleine, aber feine Unterschied: Kokosöl senkt nur die Triglyceride, wenn es extra nativ ist. Es ist also das Zusammenspiel der kurzkettigen Fettsäuren und der enthaltenen Polyphenole, welche die Magie bewirken.

Kokosöl und das LDL-Cholesterin

Kokosöl erhöht das als „schlecht“ bekannte LDL-Cholesterin – aber nur, wenn es industriell aufbereitet und raffiniert wurde.

Extra natives Bio-Kokosöl zeigt diese Wirkung nicht [2,4-6]. Das ist entscheidend – ist das Kokosöl in Rohkost-Qualität und wurde nicht erhitzt, wirkt es sich nicht negativ auf die Cholesterinwerte aus.

Dieser Fakt wird gerne ignoriert.

Stresslindernd und stimmungsaufhellend

In Studien an Menschen und Versuchstieren, sowohl mit extra-nativem Kokosöl als auch mit den aufbereiteten Polyphenolen, wurde eine deutlich stresslindernde und stimmungsaufhellende Wirkung nachgewiesen [7].

Diese Effekte waren teilweise so stark, dass man in den Studien von antidepressiven Eigenschaften sprach.

Es wurde gezeigt, dass Kokosöl den Gehirn-Stoffwechsel und die Energieversorgung im Gehirn verbessert, sowie die Aufnahme von Antioxidantien ins Gehirn erhöht.

Das hat sich übrigens auch in der Alzheimer-Forschung herumgesprochen und dort werden aktuell einige Studien durchgeführt. Es bleibt spannend!

Gute Laune kann man nie genug haben oder?

Enthält starke Antioxidantien

Wir unterschätzen, wie effektiv die im extra-nativen Kokosöl enthaltenen Antioxidantien sind [8] – diese stammen aus der Gruppe der Polyphenole. Sie werden bei der Raffination entfernt und sind nur im extra-nativen Kokosöl enthalten.

Wird extra-natives Kokosöl erhitzt, bleiben diese Vorteile bestehen, da die Polyphenole hier sehr hitzestabil sind.

Unterstützt den Gewichtsverlust

Zwar konnte in Studien ausgeschlossen werden, dass Kokosöl ein „Fatburner“ ist und den Energieverbrauch des Körpers erhöht; dennoch zeigen Studien aus Asien mit übergewichtigen Menschen, dass Gewichtsverlust einfacher und schneller möglich wird, wenn Kokosöl im Spiel ist [3].

Mit Sinn auf die Metabolisierung der Fettsäuren ergibt dies Sinn: Diese werden dadurch, dass sie mittelkettig sind, schneller transportiert und verstoffwechselt als langkettige Fettsäuren.

Das unterstützt eine gesunde Fettverbrennung und führt zur besseren Sättigung beim Essen (s. Leptin)

Verbessert Blutzucker und Insulinresistenz

Studien zeigen auch einen Zusammenhang aus Kokosöl (Extra-nativ) und einem besseren Blutzucker [2-3]. Marker der Insulinresistenz verbessern sich ebenfalls, wenn Kokosöl regelmäßig konsumiert wird.

Ich würde Kokosöl jetzt nicht als „Diabetes-Mittel“ bezeichnen, aber einfach betonen, dass es einen Platz in einer gesunden Ernährung verdient.

Bekämpft Viren und Pilze

Die mittelkettige Laurinsäure C12:0 hat bekannte antivirale und antifungale Wirkungen. Sowohl Viren als auch Pilze wie Candida und andere Hefen werden durch diese Fettsäure gezielt unschädlich gemacht. Dies gilt besonders für den Mund-Rachenbereich (z.B. Karies, Mandelinfekt) wie auch für SIBO und Darminfekte mit Pilzen.

Fördert die Konzentration

Die mittelkettigen Fettsäuren C8 und C10 wandelt die Leber in Zeiten einer geringen Kohlenhydrat-Aufnahme diese gerne in Ketonkörper um. Diese sind Alternativen zu Glukose (Traubenzucker) für den Körper, besonders für das Gehirn.

Bei der Umwandlung in Energie wird aus Ketonkörpern etwa 15 % mehr Energie in der Form von ATP frei. Wir spüren diesen Effekt durch eine bessere Konzentration. Daher wird Kokosöl (und auch MCT-Öl) gerne zur Unterstützung von Konzentration und Fokus eingesetzt.

Entzündungshemmend & schmerzlindernd

Aus Studien ist bekannt, dass Kokosöl ein entzündungshemmendes Lebensmittel ist [9]. Auch chronische Schmerzen werden gelindert – Grund scheint hier der hohe Gehalt an Antioxidantien und eine bessere Energieversorgung der Körperzellen zu sein.

Kokosöl ist nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich als Naturkosmetik angewendet interessant.

Ist Kokosöl nun gesund oder ungesund?

Ja was denn nun, ist Kokosöl gesund oder ungesund? Das einzige Argument gegen Kokosöl ist, dass es den LDL-Cholesterinspiegel erhöht. LDL-Cholesterin ist ein Marker für Herz-Kreislauf-Erkrankungen – wie gesagt, ein Marker von mehreren, der aber viel Aufmerksamkeit bekommt.

Bei extra-nativem Bio-Kokosöl konnte dieser Zusammenhang nicht gezeigt werden.

Im Gegenteil: Kokosöl in hoher Qualität scheint andere Marker für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HDL-Cholesterin, Blutzucker, Insulinresistenz-Marker, Entzündungsmarker, Triglyzeride) sogar zu verbessern [2-3].

Darüber hinaus fördert es einen gesunden Fettstoffwechsel, wirkt sich positiv auf die Konzentration aus, bekämpft Viren & Pilze, fördert gute Laune, lindert Stress – wir können durchaus sagen, dass Kokosöl gesund ist.

Sofern es sich um Bio-Kokosöl extra nativ handelt und es sich in eine gesunde Ernährung und Lebensführung eingliedert.

Das fehlende Puzzleteil bei gesättigten Fettsäuren und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Es gibt noch ein fehlendes Puzzleteil, das hinsichtlich gesättigter Fettsäuren und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bislang ignoriert wird. In einer wissenschaftlichen Untersuchung wurde dies eingehend diskutiert [10].

Du weißt jetzt, dass Kokosöl, Butter und Eier (die wir in separaten Artikeln besprochen haben) – sofern sie in guter Qualität vorliegen – nicht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen, sondern sie sogar senken können.

Dennoch zeigen Studien Zusammenhänge zwischen gesättigten Fettsäuren und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Was ist jetzt das fehlende Puzzleteil? Gesättigte Fettsäuren können das Herz-Kreislauf-Risiko erhöhen – aber nur, wenn im Körper ein Omega-3-mangel vorliegt.

Ist der Körper gut mit Omega-3-fettsäuren versorgt, erhöht sich dadurch das Risiko nicht – egal, aus welcher Quelle die gesättigten Fette nun stammen.

Das ist doch mal ein Knaller! Soll heißen: als Teil einer gesunden Ernährung und guten Mikronährstoff-Versorgung (hier zählen Omega 3-Fette dazu) sind gesättigte Fettsäuren im Allgemeinen kein Gesundheitsrisiko.

Die Ernährungs-Empfehlungen der letzten 60 Jahre in diese Richtung? Widerlegt.

Hinweis: Qualität ist natürlich auch entscheidend, nicht nur die Quantität (wie viele gesättigte Fette werden gegessen?). Gesättigte Fette aus Massentierhaltung, Fast Food, raffiniertem Kokosöl, Sahne, Torten, Tiefkühlpizza und Fertiglebensmitteln spielen auch in diese Statistiken mit rein. Die Qualität der Ernährung insgesamt ist also auch wichtig.

Alte Gründe für neue Krankheiten?

Es ist schon seltsam: Der Mensch isst seit Jahrmillionen große Mengen gesättigte Fette, da Kokosnüsse, Nüsse, tierische Fette und auch Rohmilchprodukte seit jeher Teil seines Ernährungsplans waren.

Seit etwa 100 Jahren sehen wir einen starken Anstieg an Zivilisationserkrankungen weltweit, besonders Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die heute die häufigste Todesursache sind.

Warum wird in der Medizin für „moderne“ Erkrankungen ein altes Lebensmittel bzw. alter Lebensmittelinhaltsstoff wie gesättigte Fette angeprangert? Warum werden althergebrachte Lebensmittel wie Eier und Butter verteufelt? Aus rein logischer Sicht ergibt das keinen Sinn – mit Blick auf die Studien ebenfalls nicht.

Was wurde stattdessen gemacht? Menschen wurde zur „Risikolinderung“ stattdessen Margarine und pflanzliche Öle wie Rapsöl und Sonnenblumenöl empfohlen. Diese Fette haben aus meiner Sicht in der menschlichen Ernährung nichts verloren.

Kochen mit Kokosmilch kann ein echter Genuss sein.

Empfehlungen der großen Ernährungsinstitute beruhen nicht auf wissenschaftlichen Daten

In den letzten Jahren haben immer wieder wissenschaftliche Arbeiten darauf aufmerksam gemacht, dass die Empfehlungen der großen Ernährungsinstitute (AHA, DGE & Co.) nicht auf wissenschaftlichen Daten beruhen [11-12].

Diese Empfehlungen beeinflussen jedoch, was die Ärzteschaften weltweit verschreiben, was die Medien berichten und was die Meinung der Bevölkerung ausmacht.

Aber diese Empfehlungen beruhigen nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und sind daher keine Grundlage für Ernährungsempfehlungen. Auch nicht bei Kokosöl.

Qualitätskriterien für Kokosöl

Die Qualität ist auch bei Kokosöl Grundlage dafür, dass es gesund ist. Worauf solltest Du beim Kauf achten?

  • Bio
  • Fairtrade
  • Kaltgepresst
  • Extra virgine/nativ
  • Milchige, nicht durchsichtige Farbe
  • Fest bei Raumtemperatur
  • Verkauf in Glasbehältern
  • Realistischer Preis: 10-15 € pro kg

Kaltgepresst und extra nativ ist gleichermaßen wichtig. Denn auch kaltgepresste Öle werden manchmal nach dem Pressen erhitzt, um sich besser abfüllen zu lassen – mit dem Zusatz „extra nativ“ weißt Du, dass es im gesamten Prozess nie erhitzt wurde.

Kokosöl durch andere Fette ersetzen?

„Raps-, Walnuss- und Olivenöl sind besser“, schreibt die Verbraucherzentrale. Worauf beruht diese Aussage?

Studien, die Kokosöl mit anderen pflanzlichen Ölen vergleichen, kommen zum Schluss, dass die pflanzlichen Öle die LDL-Cholesterinwerte stärker senken, als es Kokosöl kann [13-14].

Hier sollte gesagt werden, dass die meisten dieser Studien mit raffiniertem Kokosöl arbeiten.

Bei solchen Vergleichsstudien mit extra nativem Kokosöl ist der Unterschied nur minimal und eigentlich zu vernachlässigen.

Darüber hinaus ist nicht für jeden Menschen zwingend notwendig, das LDL-Cholesterin zu senken. Es ist ein Risikofaktor von mehreren – und viele Menschen, besonders gesund lebende, mit normalem Cholesterinspiegel, müssen gar nicht ihren LDL-Spiegel senken.

Aus unserer Sicht ist die Aussagekraft der Verbraucherzentrale als staatliches Institut ohnehin fragwürdig, da hier vor sehr vielem gewarnt wird, was eigentlich gesund für den Körper ist – so wird regelmäßig vor Vitamin D, Omega 3-Fettsäuren, Antioxidantien, Heilpilzen und Nahrungsergänzungen im Allgemeinen gewarnt. Die wissenschaftliche Studienlage und die Praxiserfahrung zeigen aber ein ganz anderes Bild.

Nutze hochwertige und naturbelassene – also nicht raffinierte – Speiseöle und Fette.

Welche Nebenwirkungen hat Kokosöl?

Welche Nebenwirkungen sind bekannt? Die einzige bekannte Nebenwirkung ist eine Erhöhung des LDL-Cholesterins – aber nur, wenn es raffiniertes Kokosöl ist. Dieses empfehlen wir nicht.

Außerdem wissen wir nun, dass einige potenzielle Risiken bei den gesättigten Fetten nur auftreten, wenn ein Omega 3-Mangel vorliegt. Auch hier lässt sich etwas machen, denn der Omega 3-Index lässt sich bestimmen und der Wert optimieren.

Anwendungen von Kokosöl im Alltag

Welche Anwendungen von Kokosöl bieten sich im Alltag an, nun da wir wissen, dass es kein Gift, sondern sehr wertvoll und gesund sein kann:

  • In der Küche: für die heiße Küche bietet es sich hervorragend an. Zum Kochen und Braten – dennoch empfehle ich, schonend zu braten, um die Bildung von AGE’s zu minimieren.
  • Zum Ölziehen: Bei Zahnschmerzen, Karies, Parodontitis, Pilzbefall oder zum Entgiften kannst Du mit Kokosöl sehr gut Ölziehen.
  • Zur Haarpflege: Um Deinen langen Haaren mehr Glanz zu verleihen, verreibe etwa 1/5-1/8 Teelöffel Kokosöl in den nassen Haaren. Lass es ein paar Minuten einwirken und spüle es anschließend aus.
  • Für die Haut: Kokosöl ist eine natürliche Bodylotion und gut für die Hautpflege. Auch bei Schuppen, Pilzbefall, Ekzemen und Neurodermitis zeigt es gute Wirkung.
  • Kokosöl zum Abnehmen? Studien und die Erfahrung zeigen, dass Du mit Kokosöl das Abnehmen unterstützen kannst – als Teil einer gesunden Ernährung, Bewegung, einer kalten Dusche am Morgen und wenig Stress im Alltag.
  • Bulletproof Coffee mit Kokosöl: Dieser spezielle Kaffee wird mit Kokosöl cremiger, leckerer und energetisiert noch mehr. Beim Biohacking wird es gerne als Frühstücksersatz verwendet und um schneller in die Ketose zu gelangen

 

Persönliches Fazit – Kokosöl ist kein Gift, sondern gesund

Gesättigte Fettsäuren und Kokosöl im Besonderen wurden lange Zeit zu Unrecht verteufelt. Besonders als Bio-Kokosöl extra nativ zeigt es viele überraschende Vorteile und Wirkungen.

Nachteilig auf die Gesundheit wirkt es sich nicht aus – es erhöht das LDL-Cholesterin nur sehr geringfügig und auch nur, wenn es nicht extra nativ ist. Hier wirken die Antioxidantien im Öl schützend. Bei Omega 3-Mangel könnte sich das Herz-Kreislauf-Risiko erhöhen – mit Omega 3 ist sogar eine starke Reduktion derselben aus Studien bekannt.

Damit Kokosöl gesund ist, achte auf Qualität und verwende es schonend, wie ein gutes Naturheilmittel. Es lässt sich nicht nur in der Küche, sondern auch als Naturkosmetik für äußerliche Zwecke einsetzen. Die Einsatzgebiete sind sehr vielseitig und es ist zurecht seit Jahren einer der „Stars“ in der Gesundheitsszene.

Negative Medienberichte und fragwürdige Studien wird es immer geben. Doch ein althergebrachtes Lebensmittel wie Kokosöl wird kaum die Ursache für Krankheiten sein, die erst seit 100 Jahren exponentiell steigen und auf ganz andere Ursachen zurückgeführt werden können.

Wir werden bei SchnellEinfachGesund auch weiterhin aufklären, Dir eine Richtung im Ernährungsdschungel weisen und Gerüchte aus der Welt schaffen.

Heute haben wir ein wichtiges Gerücht widerlegt und gezeigt, dass Kokosöl gesund ist und einen Platz in der Ernährung verdient hat.

 

Meine persönliche Erfahrung – dieHautversteherin Silvia –  mit MCT Öl möchte ich kurz schildern

Ich teste gerade ein sehr hochwertiges MCT Öln und esse täglich 2 Eßlöffel MCT Öl zusammen mit meinem Obst morgens. Es kurbelt unglaublich die Fettverbrennung an und macht bis über den Mittag satt. Obwohl ich nachmittags gerne ein Kohlehydrat-Junkie bin,  nehme ich kontinuierlich etwas ab. Was mir besonders auffällt, ist meine Energiesteigerung. Ich fühle kein Mittagsloch mehr. Es ist unglaublich und ich habe mir den Test jetzt für 4 Wochen festgelegt. Morgens Obst mit MCT Öln und Nüssen dazu.

Ich werde berichten.

So ein langer ausführlicher Bericht aber mal interessant. Viel Freude und eine gesunde schöne Haut  – auch durch Kokosöl.

Eure Silvia – Die Hautversteherin

 

 

Hallo liebe HautversteherInnen,

heute ist es ist mir ein Anliegen, über das Mineralgestein Bentonit zu sprechen. Denn es lohnt sich. Lies einfach weiter.

Eine gesunde schöne Haut hängt auch immer zusammen mit einem gesunden aktiven Darmsystem. Ihr wisst, das ist ein großes Anliegen von mir darüber aufzuklären.

Im Laufe unseres Lebens lagern sich viele Schadstoffe in unserem System an. Einmal durch die Aufnahme von Schadstoffen über unsere Nahrung oder eben auch durch Schadstoffe aus der Umwelt ect. Unser Körpersystem kann diese in der Regel eleminieren, aber manchmal sind es auch einfach zu viel und es bleiben Bestände im Körper haften. Dadurch können Krankheiten entstehen, Entzündungen im Körper machen dem Organismus das Leben schwer. Es gilt tatsächlich, von Zeit zu Zeit einfach mal nach dem Rechten zu sehen und ein wenig aufzuräumen bzw. einen Clean-Vorgang in Gang zu setzen.

Und – jetzt kommen wir zum Thema – dazu eignet sich Bentonit hervorragend. Es ist unkompliziert und einfach anzuwenden.

Was ist nun Bentonit? Eine Mineralerde, also ein Gesteinsmehl. Dazu habe ich das Bild zum Artikel rausgesucht. Diese Mineralerde hat eine starke Bindungskraft und dadurch eine starke entgiftende Wirkung. Ja, es gibt zahlreiche Studien darüber.

Wie wirkt denn Bentonit? Dazu gibt es sehr ausführliche Erklärungen über die negative ionische Ladung der Partikel ect. Um es auf den Punkt direkt zu bringen, dieses Mineralgestein ist in der Lage Schadstoff-Komplexe insbesondere Schwermetalle, Bakterien, Pestizide, Pilze im Darm zu binden , festzuhalten und auszuscheiden. Die Darmflora wird positiv beeinflusst und eine optimale Nähr- und Vitalstoffaufnahme ist gewährleistet.
Und genau dass ist es ja, was für das System Haut wichtig ist. (Natürlich auch für alles andere, aber unser Thema ist hier die Haut).

Wer sich ausführlich darüber informieren möchte wie das ganze funktioniert, kann viel im Internet darüber finden. Eine gute Quelle ist die Plattform “Zentrum der Gesundheit”. Hier wird das Mittel in einem Blogbeitrag sehr gut beschrieben.

Ja, das ist alles nicht neu, aber ich finde es immer wieder erstaunlich, dass dieses hervorragende Mittel eher selten eingesetzt wird. In der naturheilkundlichen  Behandlung von Hautproblemen kommt es allerdings oft zum Einsatz. Denn Hauterkrankungen hängen in den meisten Fällen mit einem nicht intakten Darmsystem zusammen. Es wird innerlich und aber auch äußerlich angewendet.
Wichtig ist, dass man ein medizinisch zertifiziertes Mittel wählt, damit gewährleistet ist, dass die Mineralerde nicht selbst stark belastet ist. Das ist immer ausdrücklich auf dem Produkt vermerkt.
CAVE: Wirklich wichtig, sonst kann das ganze auch nach hinten losgehen.
Ich selber mache regelmässig eine 3-wöchtige Kur mit Bentonit. Es ist sehr einfach anzuwenden und im Alltag integrierbar.  Es gibt die Pulverform oder aber auch die praktische Kapselform. Wie genau es angewendet wird steht immer in der Packung. Das wichtigste ist dabei, dass genügend Wasser getrunken wird. Das “Zeug” muss schwimmen nicht pampen :)… das steht immer alles auf der Packung.
Äußerlich auf die Haut: Bei Entzündungen, Pickeln oder unreiner Haut ist eine äußerliche Anwendung sehr sinnvoll. Rühre das Pulver mit etwas Wasser an, so dass eine cremige Paste entsteht. Entweder direkt auf die betroffenen Stelle oder auch mal ganzflächig wie eine Maske auftragen. Wird etwas trocken pastig. Immer mal wieder mit feuchten Fingern aufemulgieren und später komplett abwaschen. Hemmt Entzündungen, bindet Eiter im Pickel. Sehr coole Sache!
Fazit: Wenn Du schon länger nichts für ein gutes Detox-Programm getan hast, empfehle ich Dir, mal ein paar Gedanken daran zu verwenden. Es ist einfach, nicht teuer und sehr sehr wirksam.
Viel Freude dabei, Deine Hautversteherin Silvia
Bild: pixabay

 

 

 

Hallo liebe HautversteherInnen,

Es ist das Alter!

Eine Aussage, die sich fatal auf unsere Lebensführung auswirken kann. Mein Tipp: Gib diese Information bitte nicht an Dein Unterbewusstsein weiter. Egal wie alt wir sind, wir können vital, jung und lebensfroh sein und bleiben.
Denn darauf kommt es an, wenn wir schon etwas länger auf der Welt sind. Immer wieder höre ich bei meinen Kundinnen…ja das ist das Alter. Was heisst das denn übersetzt. Ab jetzt ist Schluss oder wie? Ich wehre mich gegen solche Aussagen vehement. Weil es nicht stimmt. Deshalb dieser Blog!

Du erfährst, wie es möglich ist, Dich jung und vital zu fühlen und zu sein. Du hast es selber in der Hand! Wie ich immer wieder in meiner Praxis feststelle, nehmen viele das “Altern” als etwas selbstverständliches hin. Es sei nun mal so, die Vitalität lässt nach, die Haut wird schlapp und überhaupt es ist wie es isst (wie der Kölner zu sagen pflegt). Früher als ich jung war war alles besser…..
Die gute Nachricht: Das muss nicht sein! Wir haben es (immer) in der Hand, etwas zu tun. Das richtige zu tun ist das Geheimnis.
Für alle, die gerne etwas tun möchten, schreibe ich diese kleine Blog-Reihe, um zu motivieren und aufzurütteln. Denn – und das kann ich nur bestätigen – es macht Spaß und bringt eine enorme Lebensqualität. Achtung Hinweis in eigener Sache: Es geht nicht um die chronologische  Zahl, es geht darum, in jedem Alter frisch und jung auszusehen und vor allen Dingen vital zu sein. Heisst wir befassen uns mit unserem biologischengschen Alter. Wir müssen die “normalen” Alterungsprozesse nicht hinnehmen! Für alle die das wollen, lese weiter. Die anderen können abschalten.

Ihr Lieben, ich weiss wovon ich spreche. Ich selber fühle mich heute als ü60 fitter und jünger als rund um meine 40er. Warum: Weil ich durch meine Arbeit mit dem Thema Kosmetik, Gesundheit, Recherche im Anti Aging, viel viel erfahren habe, geforscht und probiert habe. Aussagen von Anti Aging Experten (zusammengefasst in meine Buch: Anti Aging Leben!) umgesetzt habe und lebe.

Ich weiss nicht wie es Dir geht, aber ich mochte nicht mehr morgens in den Spiegel schauen und denken das nicht zu mögen was ich sah. Ein guter Ansatz übrigens etwas zu tun.

Denn “Verjünge Dich selbst” beginnt bei Dir.

Und Du weisst selber, ab einem bestimmten Lebensalter genügt es nicht mehr, einfach noch eine teurere Creme aufzutragen.

Jetzt wird es wichtig, ganzheitlich zu denken und zu handeln. Verjünge – und heile – Dich selbst. Aktiviere Deinen Jungbrunnen! Alles hängt mit allem zusammen, das ist die Kernbotschaft des Verjüngungsprogramms. Ich möchte Dir eine völlig neue Betrachtungsweise aufzeigen vom Zusammenspiel der verschiedenen – aus meiner Sicht – wichtigsten Bereiche des Körpers auf ein Verjüngungs- und sogar Heilungsprogramm sollten schon einige Krankheiten Dein Leben beeinflussen. Wir nehmen Alter und Verschleiß als selbstverständlich  hin. Das geht gar nicht. Beginne damit, auf jeden Fall anders zu denken und Dinge anders zu tun! Freue Dich über jedes Lebensalter, denn wahrhaftig: es ist doch eine Freude gesund und schön älter zu werden. Wie bewundernswert sind Menschen, die mit 70 oder älter dynamisch fit sind und eine fantastische Ausstrahlung haben. In der Werbung werden uns immer nur gebrechliche ältere Menschen mit Stock und krummen Rücken gezeigt. Warum wohl? Alter ist wohl eine Krankheit und dafür gibt es dann Gehstöcke und Rollatoren.

Sag Nein dazu und nimm Dein Altern selbst in die Hand.

Wie alt bist Du jetzt? Was tust Du für Dein Aussehen und Deine Vitalität? Hast Du evtl. bereits körperliche Beschwerden die behandelt werden müssen. Rechtlicher Hinweis: Bitte ziehe bei Erkrankungen immer einen ärztlichen Rat oder Therapeuten hinzu.

Wie fangen wir an. Ich zeige Dir hier in der Reihe ein paar wichtige Hinweise und Tipps aus, die in meinem Online-Powerkurs SKINTRUSTER®: Jünger aussehen durch perfekten Lifestyle
sehr ausführlich beschrieben werden. 

Als erstes: Beginne mit einem wertvollen Detox-Programm. Im Laufe der Zeit sammelt sich eine grosse Anzahl von “Müll” in unserem Körper ab. In vielen Lebensmitteln sind Stoffe enthalten (Beispiel Pestizide)  die auf Dauer unseren wertvollen Organismus vollmüllen. Auch durch unsere Umwelt erhält unser Körper täglich Dinge die dieser gar nicht braucht. Belastete Luft, Schadstoffe durch Abgase ect. Unser Lymphsystem ist dann nichtmehr in der Lage das ganze zu entsorgen. Es lagern sich Bestandteile im Körper ab und machen uns das Leben schwer…und alt.

Erste Anzeichen: Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schmerzen ind Gelenken und meistens Kopfschmerzen. Jetzt heisst es handeln:

Um jung und vital zu sein oder zu bleiben, ist ein regelmässiges Detox-Programm von grosser Wichtigkeit.

Mein Tipp: Befasse Dich einmal mit einer mehrtägigen Saftkur. Besonders hergestellte Biosäfte können den Körper reinigen auf angenehme Weise. Ich habe hierzu extra ein Kurprogramm entwickelt mit sehr ausführlichen Anweisungen und Informationen. Auch spielt die “Share-Pflaume” eine besondere Rolle. Bei Interesse schreibe mir eine Mail: info@diehautversteherin.de

Eine Kur mit Zeolith. Zeolith ultrafein ist ein natürliches Produkt, das der täglichen Unterstützung der Entgiftung und Stärkung der Darmwand-Barriere dient und eine Reduzierung der Ammonium- und Schwermetallbelastung des Körpers bewirkt. Bei Interesse Deinerseits, ich empfehle hier das Produkt von der Firma Biogena, weil es ein Medizinprodukt ist und hochrein von den Inhaltsstoffen. Auch hier, bei Interesse und mehr Infos schreibe mir gerne eine email: info@diehautversteherin.de

Hinweis: Diese beiden Hinweise sind natürlich ein kleiner Auszug aus vielen Möglichkeiten einer körperlichen bzw. Darmentgiftung. In meinem Kurs gehe ich sehr detailliert auf das Thema ein.

Der Beginn einer schönen Haut, eines vitalen Aussehens ist immer eine Entgiftung und Reinigung unseres Organismus. Erst dann, wenn unser Müll entsorgt wurde, ist Platz für neue Energie, die Aufnahme von wertvollen Nährstoffen und ein gesunden Kreislauf.

Denk drüber nach und handel jetzt.

Silvia, die Hautversteherin