Hallo ihr lieben Hautversteher!
Und damit heiße ich euch herzlich Willkommen zu dem spannenden Thema Hauttypen und der richtigen Pflege.
In diesem Blog erhaltet ihr einen kleinen Einblick in die verschiedenen Hauttypen. Die Haut wird in unterschiedliche Hauttypen kategorisiert. Genau wie der Mensch als grob oder empfindlich definiert werden kann, ist es die Haut auch.
“Doch wozu dient diese Unterscheidung überhaupt?
Zu welchem Hauttypen gehöre ich?“
Jeder Hauttyp hat bestimmte Merkmale und Grundeigenschaften. Dieses Wissen darum kann sehr hilfreich sein bei Fragen im Umgang mit der Haut und vor allem zur Bestimmung der richtigen Hautpflege.
Wichtig ist hier:
Es handelt sich um Merkmale. Abweichungen und individuelle körperliche Befinden können immer wieder vorliegen.
Auch ist es so, dass sich zur Zeit die Hauttypen etwas vermischen.
Es gibt kaum noch wirkliche Hauttypen, es folgen immer mehr Mischtypen. Das liegt sehr stark an den sich veränderten Umweltbedingungen. Der Anspruch und Stress an unsere Haut ist enorm gestiegen. Derzeit wird sogar die Feinstaubbelastung im Zusammenhang mit der Haut sehr intensiv erforscht. Feinstaub kann auch durch die feinsten Poren in die Haut eindringen. Sollten neuste Erkenntnisse vorliegen informiere ich euch natürlich zuerst!
Doch schauen wir uns die einzelnen Hauttypen jetzt erstmal genau an.
Da gibt es die „ganz“ normale Haut oder unkomplizierte Haut
Die typischen Merkmale dieses Hauttyps sind:
Die Haut hat ein gutes, festes Gefühl und besitzt einen matten Glanz
Die Poren sind eher ganz fein, die Haut sieht ebenmäßig aus
Hautunreinheiten sind kaum vorhanden
Die Gesichtsfarbe ist rosig und frisch
Die Haut ist eher unempfindlich und verträgt viele Produkte
Die Haut ist im Umgang eher robust, sie verzeiht auch schon mal nicht optimale Pflege und auch ein Sonnenbad steckt sie gut weg. Es darf auch ruhig gerubbelt und ein wenig gezerrt werden, das hält sie gut aus. Selbstverständlich gilt auch für diesen Hauttyp ein guter Schutz vor Angreifern von außen, heißt UV Strahlung ect. sollte beachtet werden.
Sensible oder auch empfindliche Haut genannt:
Interessant anzumerken, Menschen mit sensibler Haut sind auch meistens im Charaktertyp empfindlich.
Die typischen Merkmale dieses Hauttyps sind:
Erweiterte Poren und eine grobe Hautoberfläche
Ansonsten ist dieser Hauttyp eher robust wenn da nicht diese Pickel oder Unreinheiten wären. Durch die übermäßige Talgproduktion der Poren, kann es zu Verstopfungen ganz oben am Ausgang der Pore kommen.
Der Talg kann nicht abfließen und staut sich. Dadurch kommt es zu einer regelrechten „Bakterienparty“ und Entzündungen.
Oftmals sind auch der Kopf und auch der Oberkörperbereich mit betroffen.
Wichtig bei diesem Hauttyp ist eine regelmäßige Hautreinigung, also auf jeden Fall morgens und abends.
Auch ein regelmäßiges Peeling ist von Vorteil um Übermäßiger Verstopfung der Poren entgegen zu wirken.
Auch hier bitte moderne Produkte wählen, zuviel schrubben regt die Haut noch mehr an, Talg zu produzieren.
Moderne Peelingprodukte sind auf Enzymen aufgebaut die hervorragende Wirkung zeigen.
Interesse an Beispielprodukten?
Mischhaut
Die typischen Merkmale dieses Hauttyps sind:
Teile des Gesichts sind trocken, andere Bereiche sind ölig, die sog. T-Zone
Die Haut ist eher glänzend.
Die Poren sind meistens grob.
Wie der Name schon sagt, mischen sich hier zwei Hauttypen zusammen.
Die Außenbereiche im Gesicht neigen eher zur Trockenheit, die T-Zone (Stirn, Nase, Kinn) sind eher ölig bis fettig.
Das kommt daher, dass die Talgdrüsen in diesem Bereich stärker intakt sind als die Drüsen im Außenbereich. Die größte Herausforderung für diesen Hauttyp sind die Pflegeprodukte. Wer sich eine besondere Mühe geben möchte, kauft tatsächlich unterschiedliche Produkte für die Bereiche. Ansonsten gibt es auch Produkte für die Mischhaut. Hier versucht man beiden Ansprüchen gerecht zu werden. Ein Kompromiss, dass nur gelingt, wenn man auf hochwertige Inhaltsstoffe zurückgreift.
Fazit:
Wie bereits oberhalb erwähnt, verändern sich im Augenblick immer mehr Hauttypen in einen trockenen empfindlichen Bereich.
Das fängt schon im jüngsten Alter an und sollte uns zum Umdenken anregen. Es ist eine Dehydration festzustellen.
Der Haut fehlt im Gegensatz zu früher bereits viel an Feuchtigkeit auch schon in jungen Jahren. Dazu muss man wissen, nur eine in der Tiefe gut durchfeuchtete Haut kann auch den ganzen Zellprozess der eine Hautzelle durchläuft richtig unterstützen. Für diese jeweiligen Zellverwandlungen in der Haut sind Enzyme verantwortlich. Enzyme können aber nur ihre Arbeit tun, wenn es genügend Feuchtigkeit im gesamten Zellsystem gibt.
Wichtig zu wissen: Eine Hautschuppe an der Oberfläche zeigt immer auf ein Problem in der Tiefe der Haut.
Die Haut spricht mit uns, wir müssen nur lernen sie zu verstehen!
Interessiert Ihr euch für das Thema Enzyme und Zellwandlung? Habt ihr Lust mit mir etwas tiefer in das Thema einzusteigen? Dann hinterlasst mir gerne ein Kommentar oder eine private Message!
dann jetzt am besten direkt: info@diehautversteherin.de
Eure Hautversteherin Silvia
